29. Juni 2016

MY TOP 35 ESC-Songs EVER (2006-2016) | #Eurovision


Über einen Monat ist das Finale des diesjährigen Eurovision Song Contests schon wieder her. Jeder Eurovision-Fan kennt dieses tiefe Loch, in das man nach dem Finale fällt. Mit der ESC-Welt ist es nämlich eigentlich wie mit einem Kreislauf. Von September bis Mai bereitet man sich auf den Contest vor, lernt Künstler kennen, kämpft sich durch die Vielzahl an nationalen Vorentscheiden und kürt seine Favoriten. Im Mai dann der vorläufige Höhepunkt. Von Mai bis September ist es dann aber schlagartig vorbei mit dem Informationsrausch. Wie als würde der Wasserhahn abgestellt werden. Alle müssen sich vom Rausch erholen, aus der ESC-Bubble auftauchen - als würde sie verrückt machen, wenn man zu viel davon konsumiert.

Man könnte diesen Zustand auch als das ESC-Sommerloch bezeichnen. Damit meine Blogleser aber auch in dieser Zeit nicht auf ESC-Content verzichten müssen, habe ich meine TOP 35 Songs der Jahre 2006-2016 zusammengestellt. Eine Zeitreise, die bei mir vor allem eins enthält: Trash, Ethno-Beats und Balkan-Pop. Ich wünsche viel Spaß beim Hören und in Nostalgie schwelgen!

PLATZ 35: Elena / The Balkan Girls (Rumänien, 2009)


PLATZ 34: Karolina Goceva / Mojot Svet (Ehem. Jugoslaw. Rep. Mazedonien, 2007)


PLATZ 33: Eric Saade / Popular (Schweden, 2011)


PLATZ 32: Urban Symphony / Rändajad (Estland, 2009)


PLATZ 31: Jelena Tomašević / Oro (Serbien, 2008)


PLATZ 30: Kejsi Tola / Carry Me In Your Dreams (Albanien, 2009)


PLATZ 29: Elena Risteska / Ninanajna (Ehem. Jugoslaw. Rep. Mazedonien, 2006)


PLATZ 28: Nelly Ciobanu / Hora Din Moldova (Moldawien, 2009)


PLATZ 27: Mor Ve Ötesi / Deli (Türkei, 2008)


PLATZ 26: Hera Björk / Je Ne Sais Quoi (Island, 2010)


PLATZ 25: Ann Sophie / Black Smoke (Deutschland, 2015)


PLATZ 24: Sirusho / Quele Quele (Armenien, 2008)



PLATZ 23: Kristína Peláková / Horehronie (Slowakei, 2010)


PLATZ 22: Tina Karol / Show Me Your Love (Ukraine, 2006)


PLATZ 21: ByeAlex / Kedvesem (Zoohacker Remix) (Ungarn, 2013)


PLATZ 20: Loreen / Euphoria (Schweden, 2012)


PLATZ 19: Nadav Guedj / Golden Boy (Israel, 2015)


PLATZ 18: Lena / Satellite (Deutschland, 2010)


PLATZ 17: Alyona Lanskaya / Solayoh (Weißrussland, 2013)


PLATZ 16: Sofi Marinova / Love Unlimited (Bulgarien, 2012)


PLATZ 15: Sopho Nizharadze / Shine (Georgien, 2010)


PLATZ 14: Elina & Stig / Goodbye To Yesterday (Estland, 2015)


PLATZ 13: Dino Merlin / Love In Rewind (Bosnien & Herzegowina, 2011)


PLATZ 12: Jamala / 1944 (Ukraine, 2016)


PLATZ 11: Hadise / Düm Tek Tek (Türkei, 2009)


PLATZ 10: Sanna Nielsen / Undo (Schweden, 2014)


PLATZ 09: Magdalena Tul / Jestem (Polen, 2011)
 

PLATZ 08: Ani Lorak / Shady Lady (Ukraine, 2008)


PLATZ 07: Emmelie De Forest / Only Teardrops (Dänemark, 2013)


PLATZ 06: Kalomira / Secret Combination (Griechenland, 2008)


PLATZ 05: Alexander Rybak / Fairytale (Norwegen, 2009)


PLATZ 04: AySel & Arash / Always (Aserbaidschan, 2009)


PLATZ 03: Måns Zelmerlöw / Heroes (Schweden, 2015)


PLATZ 02: maNga / We Could Be The Same (Türkei, 2010)


PLATZ 01: Mika Newton / Angel (Ukraine, 2011)

Dieser Song ist aus persönlichen Gründen mein absoluter Lieblingssong der vergangenen Jahre. Klar, melodisch wie textlich ist dieser Popsong wirklich kein Meisterwerk, aber manchmal verbinden wir mit Musik Momente. Und mit diesem Song verbinde ich einen der prägensten Momente meines Lebens.















































































































© Ethnokult und so.
Maira Gall